VITA
2023
„Weiße Blüten“
(mit so gelben Irgendwas drin)
Film von STEFFEN RECK
mit einem Text von DENISE RICHARDT
2018
„Großvaters Knie“
Recherche von Steffen Reck
(Produktion, Schnitt, Regie, Kamera)
2017
„Schritte/Linien“
in der Galerie Forum Amalienpark Berlin
2016
„Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976 – 1989“
Kunstausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin,
kuratiert von Christoph Tannert und Eugen Blume
2015
„K-Faktor“
Fotos, Texte, Videos und Zeichnungen
2014
„Engelbecken“
(Regie, Schnitt, Kamera, Postproduktion)
2013
„Julia“
Film von J. Jackie Baier
(Schnitt, Videopostproduktion)
2011
„House of Shame“
Film von J. Jackie Baier
(Videopostproduktion)
2009/2010
The New York Public Library for the Performing Arts
Ausstellungsbeteiligung
mit Zeichnungen und Dokumenten
2008
„trainee for job“
Zeichnungen und Videoarbeiten,
Ausstellung im Atelier Dresdener Straße 18
Stipendium der DEFA-Stiftung für die
Recherche zum Film „Engelbecken“
2007
„the noise of the shuttle“
Videoarbeit für eine performance
seit 2007
Kursleiter für Trick- und Experimentalfilm bei
„Jugend im Museum e.V.“, in der Berlinischen Galerie
und im Märkischen Museum
seit 2000
Digitale Videoarbeiten und Video-Postproduktion
1999
Stipendium der Stiftung Kulturfonds
für Goethes „Märchen“, Recherche
1997
Stipendium der Stiftung Kulturfonds
„In der Vermutung der indirekten Ampelfarbe Gelb“
(Performance, Regie, Ausstattung, Spiel)
1995/96
Regie und Ausstattungen am Puppentheater Chemnitz
1993
Gastdozent an der Hochschule für Schauspielkunst
„Ernst Busch“ Berlin, FB Puppenspiel
„Der Gruftwächter“
Dramenfragment von Franz Kafka
(Regie, Ausstattung)
Don Juan kommt aus dem Krieg (Horvath)
(Ausstattung)
1990
„gesicherte ufer“
(Buch, Regie, Produktion)
1989
Engagement am „Schauspiel Frankfurt“,
Mitarbeit bei Einar Schleef
Dokumentation über Arnold Dreyblatt in Liege
1987
„Straßengeschichten – Die Oderberger Straße“
Performance im „Prater“ Berlin, Spiel
„Der Messias“
nach P.Barlowe (Spiel)
1985
„Bilder von der Elbe“
Ausstellung mit Jochen Wermann
(Gedichte, Zeichungen)
„traum haft“, Performance der Gruppe „Zinnober“
(Spiel)
1983
„Station Pillgram 218“,
Drama von G.Hänel,
(Regie, Ausstattung, Film)
1981
Gründung der Gruppe „Zinnober“ Berlin, Prenzlauer Berg
„Die Jäger des verlorenen Verstandes“
Kaspertheater nach H.Mechtel (Regie)
„Wie’s der Alte macht, ist’s immer recht“
nach H.Ch.Andersen, (Regie, Puppen)
„Der komische Alte“
nach Tadeusz Różewicz, (Regie, Ausstattung)
1980
„Das kleine Don-Christóbal-Retabel“
Puppenspiel nach F.G.Lorca, (Regie, Ausstattung, Spiel)
Engagement am „Staatlichen Puppentheater Neubrandenburg“
1978
„Künstlers Erdenwallen“
Puppenspiel, anläßlich der Finnisage von Jürgen Böttcher (Strawalde) im Leonhardi-Museum Dresden
(Regie, Ausstattung, Spiel)
1977
Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin, FB Puppenspiel
„Der enthirnte Ubu“
Puppenspiel von S.Anderson
(Regie, Ausstattung, Spiel)
1976
Praktikum am „Staatlichen Puppentheater Dresden“
Verschiedene Aufführungen in den Ateliers
von Peter Graf und Peter Hermann
1974
Praktikum am „VEB DEFA Studio für Trickfilme Dresden“,
Bekanntschaft mit dem Dresdener Malerkreis
um Peter Graf, Peter Hermann, Ralf Winkler/A. R. Penck, Strawalde, Helge Leiberg u.a.
1972
Ausbildung zum „Facharbeiter für Bühnentechnik“ am „Staatstheater Dresden“ und den „Landesbühnen Sachsen“